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DEUTSCHLAND

Nach der spektakulären Hangrutschung am 19.03.2005 in Lohme, bei der ca. 100.000 m³ Boden zum Teil in den Hafen rutschten, wurden umfangreiche Unter­such­ungen zu den Ursachen und den weiteren Gefährdungen durchgeführt.

HANGSICHERUNG – LOHME

Als Schutz gegen weitere, plötzliche Rutschungen der Steilküste in der Ortslage Lohme wurde ein Monitoringsystem eingerichtet mit u. a. flach liegenden Extensometern. Die permanente Überwachung erfolgt durch ein Monitorsystem.

Bauvorhaben: Monitoring der Hangrutschung
Projektierung: 2010
Auftraggeber: Amt Nord Rügen
GLÖTZL Messtechnik: Extensometer,
Messanlage MCC, Überspannungsschutz,
Auswertesoftware GLA 8, Temperatursensoren