DEUTSCHLAND
Auf Grundlage der Beobachtungsmethode nach DIN 1054 wurde in den Straßenbauprojekten BAB A 26 ein Messprogramm nach Vorgaben des erdbautechnischen Streckengutachtens der BASt. erstellt.
NEUBAU DER BAB A26
Durch geotechnische Messungen werden zu erwartende Verformungen und Spannungsänderungen im Untergrund im zeitlichen und räumlichen Verlauf überwacht und kontrolliert. Dabei dient das Messprogramm zur Überwachung und Freigabe der Schüttarbeiten, so dass die Sicherheit des Bauwerkes, der im Trassenbereich befindlichen Anlagen und ein wirtschaftlicher Bauablauf gewährleistet werden kann.
Bauvorhaben: Neubau BAB A26
Projektierung: 2001 – 2016
Auftraggeber: A Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr Stade
Besonderheiten: 9 Teilprojekte,
53 Messquerschnitt, 815 Messstellen
GLÖTZL Messtechnik: 5 Messanlagen MCC 5.0,
20 Untermessstationen FU, 477 Porenwasserdruckaufnehmer, 102 Erddruckgeber, 124 Setzungsgeber, 12 Dehnungsaufnehmer,
2 Inklinometermessketten, 10 Schlauchwaagen GHD, 1 Auswertesoftware GLA




